Spezielle Linsen aus Tarnkappenmaterial können ein Bild schon direkt bei der Aufnahme stark komprimieren, ohne dass wichtige Informationen verloren gehen. So erreichten US-amerikanische Forscher in ersten Laborversuchen Kompressionsraten von 40:1, wodurch sich sowohl die Aufnahmezeiten als auch das zu speichernde Datenvolumen stark verringerten. Wie die Forscher in der Zeitschrift „Science“ berichten, stellt dieses Verfahren Software gestützte Methoden wie die Umwandlung in das weit verbreitete jpeg-Format weit in den Schatten. Für Digitalkameras, die so auf einem einzigen Gigabyte-Datenchip mehrere zehntausend Bildern speichern könnten, ist es allerdings noch zu früh. Die ersten Speziallinsen arbeiten im Frequenzbereich von Radarwellen und könnten die Aufnahmekapazität
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